Tag 14 – Venedig, Indiana Jones und der Heilige Gral

Ein frisch bestandenes Staatsexamen und ein Interrail Ticket für einen Monat: Darum geht es in der Reihe Mein Monat. Bevor du diesen Beitrag liest, ist es vielleicht sinnvoll, erst die vorherigen Beiträge zu lesen.

Freitag, 14. Oktober 2022 – Tag 14

Es ist sieben Uhr in der Frühe. Ein paar Kirchturmglocken läuten. Doch geweckt werde ich nicht. Denn wach bin ich schon. Ich bin heiß und voller Reiselust. Heute geht es nach Venedig. Aber warum brenne ich so für die Stadt? Schließlich ist sie doch ein Sinnbild für den Massentourismus, den ich so hasse. Und dann soll sie noch so dreckig sein? Aber warum spüre ich heute so eine Lust, die ich seit Langem nicht mehr gespürt habe? Das ist ganz einfach. Es mag für manche jetzt komisch klingen, aber es liegt an Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Das ist wahrscheinlich der Film, den ich am häufigsten in meinem Leben gesehen habe. Die Liebe zum Abenteuer und zur Geschichte treibt mich an. Die Suche nach dem Heiligen Gral als Leitmotiv hat mich immer schon fasziniert. So habe ich den Heiligen Gral doch schon in Bayreuth gesucht und Wagners Parsifal in Frankfurt erleben dürfen.

So früh kann ich aber leider natürlich noch nicht aufbrechen. Also bin ich produktiv und versuche die Reise etwas zu planen. Das ist auch wichtig, da mein Sehnsuchtsort Admont am Ende der Welt liegt und gute Planung benötigt. Ich kann den perfekten Plan finden und habe bald auch meine erste Nachtzugerfahrung. Ich habe sogar bis Dienstag geplant. Sowas kenne ich ja gar nicht, aber es fühlt sich auch gut an!

Und dann ist es soweit. Züge vom Festland nach Venedig fahren zum Glück im Minutentakt und ohne Rucksack läuft es auch gleich viel besser. Beim Blick durch das Fenster weiß ich nicht, was mehr funkelt, die italienische Adria oder die Vorfreude und das Glück in meinen Augen.

Und dann bin ich am anderen Ufer. Mitten im Trubel des vollen Hauptbahnhofes von Venedig. Ich fliehe so schnell es geht vor den Menschenmassen. Ganz gelingen tut es mir noch nicht, aber so wird zumindest schnell etwas ruhiger. Natürlich nehme ich nicht das Wassertaxi, sondern laufe durch die Stadt. Das Lächeln auf meinen Lippen wird durch die wunderbare Morgensonne verstärkt. Die hellen Strahlen durchdringen immer wieder so manches Gebäude und werden selbst zum Kunstwerk.

Sonnige Kunst

Bevor ich tiefer in das Abenteuer Venedig eintauchen kann, lächelt mich aber eine kleine Bäckerei in einer Seitenstraße an. Wobei streng genommen in Venedig 90 Prozent aller Straßen Seitenstraßen sind. So verwöhne ich mich zunächst in der Sonne ein bisschen. Mein Budget mag knapp sein, aber heute gönne ich mir es mal so richtig! Gefühlt gibt es dann aber in Venedig noch mehr Kirchen als Kanäle oder Seitengassen. So sitze ich auf den Stufen der Kirche San Rocco, während ich esse und blicke dabei auf die Santa Maria Gloriosa dei Frari. Das kirchliche Fundament für die Suche nach dem Heiligen Gral ist somit schon einmal gesichert.

Ein Mangel an pietas ist zumindets nicht zu erkennen

Ich habe es gestern bereits erwähnt. Ich und die Kunst, wir werden wohl keine Freunde außer ein gewisser Vincent sitzt mit am Tisch. Aber dennoch bin ich bei einem Thema zumindest nicht ganz unwissend. Tizian und die Kunst der Renaissance in Venedig. Dazu gab es nämlich 2019 eine wunderschöne Sonderausstellung im Frankfurter Städel. Daher erkenne ich natürlich direkt die Werke Tizians in der Kirche und huldige ihm auch entsprechend vor seinem gigantischen Grab in der Kirche. Die enormen Dimensionen der noch leeren Kirche muss ich mittlerweile ja nicht mehr kommentieren.

So werde ich ja noch glatt zum Kunstexperten

Habe ich aber eigentlich schon einmal geschrieben, wie sehr ich mich in die kleinen Gassen und Kanäle Venedigs verliebt habe? Sie sind etwas so einzigartig Schönes, das sich kaum in Worte fassen lässt. Die kleinen Kanäle, die zum Glück nicht überfüllt sind und so unspektakulär besonders sind. Es hat ein bisschen was von meiner Lieblingsstadt Marburg, wo ich auch lernte, die kleinen Dinge zu lieben.

Kleine große Liebe

Und dann geht es für mich zum wichtigsten Platz Venedigs. Ich rede natürlich nicht vom Markusplatz, sondern vom Campo San Barnaba. Vor der Kirche des San Barnaba und dem Rio de San Barnaba spielt nämlich das bereits erwähnte filmische Meisterwerk. Hier hat Indiana Jones den Weg zum Heiligen Gral gefunden. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich es mich macht, an diesem Ort zu sein. Man muss es nicht verstehen, aber dieser Platz ist das pure Glück. Und so gönne ich mir hier natürlich ein wunderbares Frühstück und sitze auf dem Platz wie manch andere im Film. Allerdings kommt bei mir niemand aus dem Kanal gekrochen.

Ah, Venedig!

Natürlich kann ich auch in die Kirche hineingehen, wobei sie nicht mehr als Kirche genutzt wird, sondern als Museum für das Leben und Werk von Leonardo da Vinci. Natürlich findet sich auch eine Kopie von Da Vincis letztem Abendmahl. Die Suche nach dem Heiligen Gral kann also weitergehen.

„Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.“

Ich weiß nicht, ob es am Frühstück, Indiana Jones oder an der Rucksackfreiheit liegt, aber ich merke, dass ich hier und heute ein neues Hoch erreicht habe. Das ist auf jeden Fall ein Höhepunkt der Reise.

Den Überfluss an Kirchen hatte ich bereits angedeutet. Dank dem City Pass für Venedig kann ich auch in einige der Kirchen hineingehen. So geht es für mich in die Chiesa di San Sebastiano. Ich bin immer wieder auf’s Neue fasziniert, wie viel Kunst in ein doch so eher kleines Haus passen kann.

Viel Kunst in kleiner Fläche

Und dann geht es weiter zum nächsten Ziel. Natürlich ist das wieder eine Kirche. Auf der Suche nach dem Heiligen Gral ist das aber auch notwendig. Schöner ist aber eigentlich der Blick auf die Insel Giudecca mitsamt der Kirche Il Redentore, die vor Venedig liegt. Heute Vormittag ist übrigens keine einzige Wolke am Himmel und so erstrahlt Venedig im schönsten Sonnenlicht. Die Kirche Il Redentore wurde übrigens von Palladio entworfen. Ja, das ist der Typ, von dem wir es gestern erst hatten.

Möge die Sonne mich wenigstens erleuchten

Das schönste an Venedig sind – zumindest in meinen Augen – die kleinen Kanäle. Es gibt aber einen Kanal, der am berühmtesten ist. Der berühmte Canal Grande. Er ist einfach der größte Kanal Venedigs. Daher kommt der Name. Künstlerisch begabt mögen die Venezianer ja sein, kreativ aber nicht. Aber man braucht keinen schönen originellen Namen um die Massen anzuziehen. So ist der große Kanal schließlich eines der meistfotografierten Motive in Norditalien. Der bekannteste Fotospot ist die Ponte dell’Accademia. Vor lauter Selfiesticks kann ich die berühmte Holzbrücke kaum überqueren. Ich möchte mich jetzt aber nicht über den Massentourismus aufregen. Das wäre schließlich einfach nur scheinheilig. So stehe ich ja selbst hier und mache Bilder. Selbst wenn der Selfieanteil auf meiner Kamera bei über tausend Bildern mittlerweile bei ganzen 0 Prozent liegt.

Die berühmteste Fotobrücke Italiens
Allerdings auch aus Gründen!
Keine Zeit scheinheilig zu werden! Ich suche ja den echten heiligen Gral

Und dann komme ich zu einem weiteren Höhepunkt der Stadt. Wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass ich bis jetzt auch noch keinen Tiefpunkt in der Stadt erkennen konnte. Ich liebe die Oper! Und wenn ich nicht gerade bei den Klängen zu Parsifal den Heiligen Gral suche, dann verliebe ich mich in die Schönheit der italienischen Opern. Liebe, Drama und Leidenschaft. Und dazu noch Musik, die tief in die Seele schaut und das Herz sanft umschlingt. Eine meiner Lieblingsopern, die ich auch schon mehrfach gesehen habe, ist Giuseppe Verdis La Traviata. Uraufgeführt 1853 im Teatro La Fenice. Und wo steht das Teatro La Fenice? Richtig in Venedig! Und jetzt kannst du raten, wer in diesem wunderschönen Haus gerade ist? Leider ist zwar heute Vormittag keine Opernaufführung, aber eines Tages werde ich hier sitze und dem Zauber der Musik verfallen. Denn man singt nicht ohne Grund La vita è nel tripudio! So sieht das Theater nicht nur schön aus, so singen hier auch mit die besten Sängerinnen und Sänger der Welt. Maria Callas war hier auch eine gern gesehene Dame.

Jetzt geht es zum bekanntesten und wahrscheinlich auch vollsten Platz in ganz Venedig. Natürlich gehört der Markusplatz zu Venedig dazu, aber ich versuche ja Menschenmassen so gut es geht zu meiden. Außerdem muss ich nicht für 12 Euro einen Kaffee am Markusplatz trinken, nur weil man das angeblich gemacht haben muss. Den Kaffee hatte ich ja eben schon. Ich fliehe also recht schnell vor der einen Menschenmasse in die etwas kleinere Menschenmasse im Venezianischen Museumskomplex.

„Geh denn, aber tu’s.“ – William Shakespeare, Der Kaufmann von Venedig

Im Museum gibt es dann eine schier unendliche Menge an Kunst und Geschichte. Es ist ein solcher Überfluss, es lässt sich kaum verarbeiten oder gar in Worte fassen. Ich kann mich nur durch die Geschichte treiben lassen. Durch Kunstwerke und Statuen. Durch Gold und Silber. Durch Edelsteine und Holz. Durch Bücher und durch modernste Technik.

Wo Bücher sind, da ist auch Liebe
Ehm, entschuldigen Sie bitte?
„X marks the spot“
Why then the world’s mine oyster,
Which I with sword will open.

Trotz all der Kunst und all der Geschichte, gefunden habe ich ihn dann am Ende doch nicht. Die Suche nach dem Heiligen Gral geht also für mich weiter. Ich habe zwar sehr viele Bilder vom Abendmahl und der Kreuzigung gesehen, doch der Gral selbst bleibt weiter verborgen. Allerdings habe ich auch Zweifel an den Bildern. Für die israelischen Berge waren sie mir dann doch etwas zu grün.

Ich schaffe es nicht wirklich dem Trubel des Markusplatzes zu entfliehen. So bleibe ich noch immer im Zentrum von Venedig. Der Markusdom hat mir aber eine zu lange Schlange, den verschiebe ich auf morgen. Das sind mir einfach zu viele Menschen gerade. Der Dogenpalast ist zwar jetzt auch nicht gerade leer, aber zumindest etwas ruhiger. Taschen sind im Palast zwar eigentlich nicht gestattet, aber ich benutze ja immer meine Kameratasche als Tasche und kann so meine Tasche mitnehmen, ohne sie abgeben zu müssen.

Die Innenräume des Dogenpalastes sind unglaublich imposant. Die Räume sind groß und weit. Die Wände gehen in der schieren Menge aus Kunst und Gold fast unter. Man merkt, dass Venedig eine Stadt der Kaufleute ist. Denn wo Handel ist, ist Geld. Und wo Geld ist, ist Kultur und Bildung.

„Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, wagt und wählt, was wahrhaft zählt.“ – William Shakespeare, Der Kaufmann von Venedig
„Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?“ – William Shakespeare, DerKaufmann von Venedig

Und dann geht es für mich weiter. Jetzt kann ich endlich wieder auf den kleinen und abgelegeren Wegen laufen. Je weiter ich mich vom Markusplatz entferne, umso leerer wird es auch und eine angenehme Ruhe ist wieder da. Das hält leider nur nicht ganz so lange. Es geht für mich in die – laut Instagram – schönste Buchhandlung Europas. Leider ist die Libreria Acqua Alta dadurch aber auch die vollste Buchhandlung Venedigs. Der kleine Geheimtipp ist mittlerweile zum Touri-Hotspot geworden. Das Besondere an der Buchhandlung sind nicht nur die Katzen des Hauses, sondern eine Gondel, die mitten im Geschäft steht. Bei einer Flut ist diese nämlich ins Geschäft geflossen.

Bücher wie Sand am Meer

Und dann ist es an der Zeit für mich wieder den großen Kanal zu überqueren. Die Ritaltobrücke ist wie die vorherige Holzbrücke natürlich auch wieder gut besucht und von Selfiesticks überladen. Ironischerweise sind diese eigentlich hier nicht gestattet, aber wohl doch geduldet. Die Venezianer hassen zwar an sich den Tourismus. Sie wissen aber auch, dass ihr Wohlstand davon abhängt,

Über sieben Brücken musst du gehen – eher 7000
Der große Kanal

Als Ausgleich für die ganzen Menschenmassen belohne ich mich wieder mit kleinen Gassen und kleinen Kanälen. Sie sind zum Glück eher leer und das eigentliche Herz und die eigentliche Seele der Stadt.

Am Puls Venedigs

Mein nächstes Ziel ist eine kleine, vollkommen unspektakuläre Brücke. Man findet sie in kaum einen Reiseführer und doch war die Brücke über viele Jahrhunderte ein Hotspot der Stadt. Es geht um keine geringere Brücke als die „Ponte delle Tette“. Wortwörtlich heißt das übrigens „Brücke der Titten“. Wenn du das jetzt anzüglich findest, dann bedenke, dass die Brücke in Italien steht. Dem Land, was Silvio Berlusconi viermal zum Ministerpräsidenten gewählt hat. Der Name kommt übrigens daher, dass hier jahrhundertelang Prostituierte mit nacktem Oberkörper standen und versucht haben, Kunden anzuwerben.

Bunga Bunga in Venedig

Die fehlende Kleidung wird im Palazzo Mocenigo, dem Textilien und Kostümmuseum, ausgeglichen. Auch dieses Museum ist in meinem VeneziaUnica Pass enthalten. Der venezianische Karneval darf schließlich auch nicht unerwähnt bleiben. Das Museum ist zum Glück menschenleer. Es gibt auch ein paar Räume, die sich den Düften widmen. Wer das Parfum gelesen oder gesehen hat, wird einiges wieder entdecken.

„Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“

Aber nicht nur das Museum ist menschenleer. Die umliegenden kleinen Gassen sind auch recht leer. Und so kann ich den Charme dieser schönen Stadt einfach in Ruhe genießen.

Liebe
Und noch mehr Liebe

Den kulturellen Abschluss des Tages macht das Cà Rezzonico. Der Palast aus dem 18. Jahrhundert ist natürlich auch wieder menschenleer und wunderschön künstlerisch gestaltet.

Ganz schlichte Deckenbemalung

Die Aussicht vor dem Palast kommt Gralssuchenden natürlich auch bekannt vor. Zum Glück gibt es aber heute keine Verfolgungsjagd auf dem Canal Grande.

Ruhige Gewässer

Heute soll ja auch ein Tag des Genusses werden. Ein letztes Mal gönne ich mir die fantastische italienische Küche. Eine letzte Pizza. Und weil wir in Venedig sind, gibt es natürlich köstlichen Bellini dazu!

Auf dem Heimweg laufen mir wie gestern wieder eine Gruppe fertiger „dottore“ entgegen. Zur Belohnung für den Studienabschluss trägt man in Italien wohl einen Lorbeerkranz. Irgendwie schade, dass ich keinen bekommen habe als ich mein Staatsexamen hatte.

Bevor ich wieder in mein „Hotel“ fahre, laufe ich natürlich noch einmal am Campo San Barnaba entlang. Jetzt in der Abendstunde strahlt er noch schöner. Das goldene Licht der Abendsonne liegt wie ein Heiligenschein über ihm. Aber habe ich jetzt bei meiner Suche nach dem Heiigen Gral den Heiligen Gral gefunden? Ja und nein. Den Gral als Objekt habe ich (noch) nicht gefunden. Aber die Suche nach dem Heiligen Gral ist ja viel mehr als ein Kelch. Die Suche nach dem Heiligen Gral ist auch nicht die Suche nach der Erlösung, sondern die Suche nach einem selbst. Man begibt sich auf eine Reise durch die eigene Seele. Und am Ende findet man sich selbst, Selbsterkenntnis und das eigene Glück.

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13 Kommentare zu „Tag 14 – Venedig, Indiana Jones und der Heilige Gral

    1. Petra ist wirklich toll!
      Auch touristisch ziemlich überlaufen, aber wenn man sich ein bisschen abseits der Hauptstrecke bewegt, kann man richtig ruhige Flecken finden. Am besten hoch auf den Hügeln, von wo man auf die ganze Ruinenstadt hinabblickt.

      Gefällt 1 Person

  1. Ohh, die Fotos bringen viele Erinnerungen an diese fantastische Stadt zurück!
    Ich war vor Jahren im Februar in Venedig – http://www.andreas-moser.blog/tag/venedig -, als es ziemlich kalt und neblig war. Da waren dann gar nicht sooo viele Touristen, das ging eigentlich.
    Und ich hatte wahnsinnig Glück mit meinem Couchsurfing-Gastgeber, der bei der Biennale arbeitete, mir wahnsinnig viel über Venedig erzählen konnte und mich mit auf das Dach des Biennale-Gebäudes mitnahm. Fantastischer Ausblick von dort!

    Gefällt 1 Person

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