Mitternacht. Alkohol, Drogen und Ratten. Es gibt definitiv schönere Orte, die man um Mitternacht aufsuchen möchte als den Frankfurter Hauptbahnhof. Zum Glück ist der Zug wenigstens pünktlich.
Sechs Uhr. Helles Licht. Großer Trubel. Hektik und Stress durchziehen die Hallen. Es ist Mittwoch. Die Welt dreht sich immer schneller und schneller, während ich durch die Gänge wandle. Mein ICE war pünktlich – welch Wunder! Nächste Station die U-Bahn. Und über veraltete Bahnen werde ich mich in Frankfurt nie wieder beschweren.
Halb sieben. Ruhe. Eine leichte Dämmerung liegt noch im Argen. Der Morgen scheint so langsam durch. Doch dann führt der Weg in einen Park und die Dunkelheit gewinnt wieder die Oberhand. Die Morgendämmerung – der Tanz von Hell und Dunkel – ist voll im Gange.

Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Schritt für Schritt nähere ich mich meinem Ziel. Die Theresienwiese – normalerweise ein Schauspiel der Freude zu dieser Zeit im Jahr. Doch nach 70 Jahren großer Freude verstummt der Platz dieses Jahr. Doch dafür wird er jetzt für mich zu einem Schauspiel der anderen Art. Die rote Morgendämmerung nimmt den Platz ein. Rot wie die Liebe und Rot wie die Leidenschaft, so erstrahlt der Himmel an diesem Septembermorgen. Es ist fantastisch. Bei der Leidenschaft des Himmels muss ich mich an die Zeiten zurückerinnern, wo ich mich abends im Bett gefragt habe, wie lange es dauert, bis ich wieder aufstehen kann und einen neuen wundervollen Tag genießen kann. Diese Motivation, die mir dieser Anblick gibt, verspüre ich heute seit langer Zeit mal wieder.

Und über dem großen Platz thront sie natürlich auch – die Bavaria. Über den bayrischen Nationalstolz könnte man ganze Bücher schreiben, aber das lassen wir jetzt lieber mal. Faszinierend ist es auf jeden Fall.

Mein Weg führt mich wieder zurück zur U-Bahn. München ist eine sehr große Stadt und ich habe nur 15 Stunden, da muss man schon einen durchdachten Plan haben. Und so lande ich bei dem Landesparlament mit dem unaussprechlichsten Namen in Deutschland. Baustellen vor einem Landesparlament kenne ich ja von meiner Landeshauptstadt nur zu gut, von daher stört das hier jetzt auch nicht weiter.

Das viel Schönere an der Gegend hier ist aber die Isar mitsamt der Schwindinsel. Man kommt kurz (bewusst) vom Weg ab und ist schon direkt in einer neuen Welt. Man bekommt eine kleine Auszeit, von der man gar nicht wusste, wie sehr man sie doch eigentlich braucht.

Nach diesem Ausflug in die Oase der Ruhe geht es zum schönsten Ort ganz Münchens. Wir sind zwar erst am Anfang der Reise, aber das kann ich jetzt schon guten Gewissens schreiben! An tatsächlichen mal schönen Behörden-Gebäuden vorbei und vorbei am imposanten Bayrischen Nationalmuseum habe ich es dann nach einer Weile geschafft. Es ist mittlerweile halb acht und ich bin im Paradies. Willkommen im Englischen Garten!
„The golden key which opens the palace of eternity„, das und nichts anderes ist der Englische Garten für mich. Mitten in dieser großen grauen lauten Stadt findet sich diese riesige grüne Oase der Ruhe. In diesen Morgenstunden wagt die Sonne sich so langsam heraus. Die goldenen Strahlen der Sonne durchkämmen allmählich den Himmel. Freude und Wärme strahlen vom Himmel. Das goldene Schauspiel der Sonne ist ein majestätischer Anblick. Es ist wirklich faszinierend, welche Ruhe dieser Ort ausstrahlen kann.

Ich bin gar nicht so lange im Englischen Garten. Durch das warme Gold des Sonnenaufgangs fühlt sich der Moment allerdings wie eine Unendlichkeit an. Die Zeit hält kurz inne und das Glück zieht ein.

Auch eine unendliche Ewigkeit kann enden und daher geht meine Reise auch schon wieder weiter. Über die wunderschöne Universität Münchens und Maxvorstadt gelange ich zum künstlerischen Herz Münchens. Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Glyptothek lassen das Herz der Kunstliebhabenden höherschlagen. Meine Kunstbegeisterung hält sich aber – bis auf wenige Ausnahmen – in Grenzen. Und daher geht auch hier die Reise für mich weiter.

Jetzt wird es aber etwas skurril. München ist eine sehr klassische Stadt. Säulen, Säulen und nochmals Säulen prägen das Stadtbild. Die hellen und sandsteinfarbenen Fassaden der Häuser lassen die bayrisch-hellenischen Verbindungen unschwer erkennen. Umso skurriler ist daher der Königsplatz zu diesem Zeitpunkt. Klassische Tempelarchitektur und knallgelbe Kirmesfahrgeschäfte formen eine etwas fragwürdige Symbiose. Aber immerhin ein Anblick, den man sonst selten erleben darf.

Über den alten botanischen Garten und den Maximiliansplatz (beide auch sehr schön) geht es zum Odeonsplatz. Dort thront neben der Theatinerkirche jener Ort der deutschen Geschichte, wo vor fast 100 Jahren das größte Übel der deutschen Geschichte seinen Anfang nahm. An der erstaunlich kleinen Imposanz der Halle nimmt dies aber keinen Einfluss.

Die Schönheit der Theatinerkirche mitsamt Interieur sei hierbei aber auch erwähnt!

Im wahrsten Sinne des Wortes thront aber auch die Residenz am Odeonsplatz. Und wenn wir schon beim Thema des Throns sind, nicht unweit davon thront seine Exzellenz Markus, der Franke, im Hause der Bayrischen Staatskanzlei. Aber jetzt erst mal Schritt für Schritt weitermachen.
Die nächsten Schritte führen mich erst mal in den Hofgarten. Hatte ich schon erwähnt, dass die Grünanlagen der Stadt sehr schön sind? Das Zusammenspiel zwischen grünem Gras, Pavillon und bunten Blüten ist aber auch wirklich exquisit!

Nicht weit vom Hofgarten ist – wie bereits erwähnt – die Bayrische Staatskanzlei. Bei diesem imposanten Gebäude und der Umgebung ist es nicht verwunderlich, dass Bayrische Ministerpräsidenten sich so fühlen und verhalten, wie sie es in der Regel tun. Die Reste römischer Architektur in unmittelbarer Nähe verstärken nur die Größenwahnsinnigkeit der Herrscher, die sich manchmal gefühlt fast in der Tradition der römischen Kaiser sehen.

Den Innenhof und die Innenräume der historischen Residenz erreiche ich dann komischerweise wieder durch einen Park – ja, ich bin vielleicht ein paar Umwege gelaufen, aber das fantastische an dieser grünen Stadt ist, dass man hier wirklich ständig in einen Park stolpert. Ich liebe es!

Die Innenräume sind einfach nur prachtvoll und imposant! Der Thron im Zusammenspiel zwischen gold-gelb und weiß sieht auch einfach nur herrlich aus!


Über das Nationaltheater, die luxuriöse Maximilianstraße und den Viktualienmarkt komme ich dann schließlich ins Herz von München – der Marienplatz. Corona und ein Wochentag namens Mittwoch sorgen sogar dafür, dass es hier nicht übermäßig voll ist.

Die imposante Frauenkirche und die noch imposantere Innenausstattung der Kirche sind einfach München pur! Viel mehr kann ich auch eigentlich nicht dazu schreiben.

Es ist mittlerweile nach halb eins und so langsam kommt der Hunger in mir hervor. Zeit für Essen also! Und wo? Natürlich im Hofbräuhaus!

Auch ich hab ihre Nummer schon
Unter zwo und dreißig, sechzehn, acht
Herrscht Konjunktur die ganze Nacht
Gestärkt geht meine Reise weiter in die Außenbezirke Münchens. Das nächste Ziel ist die weitläufige Residenz der Bayrischen Nymphen. Schloss Nymphenburg, ehemaliger Sommersitz der Wittelsbacher Herrscher im Stile des Barock und Rokoko, gilt als eines der größten, schönsten und bedeutendsten Schlösser Europas. Kann es seinen Ruf gerecht werden?
Zunächst aber zur Anreise: Es gibt zwar eine S-Bahn-Station, die in der Nähe von Schloss Nymphenburg sein soll. Das heißt aber nicht, dass das Schloss in schneller der Nähe der Station ist. Baustellen, ein leerer Handyakku und ein vehementer Boykott von Orientierungsschildern (warum auch?!) führen dazu, dass mein Weg doch länger dauert als ursprünglich geplant. Nach einer gefühlt endlosen Odyssee durch die Viertel einer der reichsten Städte Deutschlands, was man hier sehr merkt, erreiche ich dann endlich mein Ziel. Himmelblaue Schönheit, lächelndes Grün und die Kontemplation des Wassers lassen all die Anstrengungen der Anreise im Wind verwehen.


Ich bin ja immer wieder fasziniert von Fresken. So schöne Gemälde und dann auch noch über Kopf gemalt. Dazu die besonderen Bedingungen des Maluntergrundes. Wie viel Kunst und Arbeit allein in wenigen Zentimetern stecken. Und diese ganze Arbeit findet dann noch über mehrere Meter statt. Es ist faszinierend und beeindruckend! Die ganzen Innenräume des Schlosses sind einfach beeindruckend. Ich liebe – wie bereits in der Residenz angedeutet – die Kombination aus gold-gelb mit weiß mit himmelblauen Tönen als paradiesische Ergänzung. Die Innenräume des Schlosses sind nicht besonders groß und zahlreich, dafür umso schöner!

Es geht weiter in den Schlosspark oder sollte ich eher Schlosswald sagen bei all den Bäumen? Fakt ist, dass mit all den Bäumen, den Strahlen der Sonne, dem saftigen Grün und den kleinen Flüssen dieser Park wahrlich wunderschön ist. Und er ist vor allem groß! Und wenn ich groß sage, dann meine ich wirklich groß! Also wirklich groß! Ich kann meine Begeisterung für diese Schönheit gar nicht in Worte fassen. Eine gefühlte Unendlichkeit ist dieser Park. Aber keine Unendlichkeit der negativen Art, sondern eine der schönsten Unendlichkeiten, die ein Ort hervorbringen kann. Und so wandere ich mal auf kleineren Wegen und mal auf größeren Wegen durch die Ewigkeit der Schönheit. Ich laufe entlang eines Baches, als ich durch strahlendes Weiß nahezu geblendet werden. Ein Schwan – so schön wie er nur sein könnte – kommt als Vertreter der Ewigkeit der Liebe und Schönheit und versüßt mir diesen Park noch mehr. So schön, wie er auch ist, so flüchtig ist er aber auch – fast so wie die Liebe manchmal. Selbst wenn ich dachte, es ginge eigentlich gar nicht noch süßer.


Es ist mittlerweile nach 15 Uhr und mein geplantes Programm ist jetzt eigentlich fertig. Wieso eigentlich? Ein guter Sehnsuchtsbummler hat noch immer ein paar Reiseziele in der Hinterhand. Es geht nach Olympia! Also jetzt nicht nach Griechenland. Ich hatte die Bayrisch-Griechischen Verbindungen vorhin zwar mal angerissen aber soweit will ich dann doch nicht gehen. Es geht in das olympische Dorf von 1972.
Eine halbe Bahnodyssee später bin ich dann auch schon dort. Es ist wirklich spannend zu sehen wie diese 50-Jahre alte Siedlung jetzt in der modernen Zeit genutzt wird. Und natürlich ist in der grünen Stadt auch jeder Balkon in diesem Viertel so grün, wie es nur irgendwie geht.

Aber auch die schöne grüne Wiese vor der Siedlung kann die dunkle Geschichte des Ortes nicht überdecken. Und so ist es gut, dass an die Geschehnisse von 1972 gedacht wird – ehrfürchtig und aufklärerisch zugleich. Und vor allem auch politisch, denn Hass gegenüber Israel muss bei unserer historischen Verantwortung immer mit klarer Kante bekämpft werden. Die Wissensvermittlung darf aber auch nicht zu kurz kommen. Das kleine multimediale Informationspavillon macht dies aber mehr als nur ausgezeichnet.
Nach dem olympischen Dorf geht es für mich weiter zum olympischen Park und zum Olympiastadion. Das Wetter ist immer noch mehr als nur traumhaft. Und ja ich bin es mittlerweile selbst leid, aber ich kann es nicht oft genug schreiben, wie grün München ist. Und vor allem wie schön das ist! Den Rest meiner Lobeshymnen könnt ihr euch ja jetzt auch denken.
Es ist kurz nach 5. Ich will mal kurz verschnaufen, da vibriert mein Handy. Es ist nur mein bester Freund, der mal fragen will, wie es mir denn so geht. Ich hatte ihm vorher nicht gesagt, dass ich heute in München bin. Er bekommt einfach nur das folgende Bild zurück, das sollte ja als Antwort ausreichen:

Nach kurzer aber definitiv notwendiger Erholung verlasse diesen Hügel und genieße etwas tiefer das funkelnde Nass. Wir sind in einer der größten Städte Deutschlands und trotzdem existiert diese Idylle auf wunderbare Weise. Ich verstehe es nicht, ich will es ehrlicherweise aber auch gar nicht verstehen, sondern einfach nur genießen.

Aber kaum hat man den ersten Hügel verlassen, wartet der nächste Hügel auf einen. So langsam spüre ich die Anstrengungen des Tages in meinen Beinen. Aber mit jedem Schritt nach oben den ich mache, merke ich, wie schön die Aussicht wird. Und so beflügelt die Schönheit meine Beine wieder. Als ich oben angekommen bin, merke ich, dass die Anstrengungen es definitiv wert waren. Zeit zum Verschnaufen ist aber trotzdem notwendig.

Als Fußballfan gibt es natürlich noch ein weiteres Ziel auf meiner Ersatzbank von Reisezielen. Ich bin zwar – wie bei den schottischen Highlands schon angedeutet – mit ganzem Herzen effzeh Fan aber die Allianz-Arena ist trotzdem ein Besuch wert. Den ÖPNV durfte ich heute ja auch schon oft genug lieben lernen. Nach einer Weile stehe ich dann endlich am Ziel. Die Magie des FC Bayern München spüre ich aber jetzt nicht wirklich.

Meine Liebe zu Sonnenuntergängen durchzieht diesen gesamten Blog ja auch schon leitmotivsartig, daher fasse ich mich kurz und sage einfach nur: genießt ihn!

Es ist mittlerweile kurz nach acht und ich bin wieder in der Innenstadt angekommen. Meine Trinkflasche ist leer und ich habe Durst. Also dachte ich, ich könnte ja einfach in einen Supermarkt gehen. Aber als primitives Dorfkind, wo der REWE um 22 Uhr schließt, kann ich ja nicht wissen, dass hier in der Metropole alles um 8 Uhr zumacht. Naja sei’s drum… So gehe ich jetzt einfach noch ein bisschen bei Dämmerung an der Isar spazieren und warte, bis mein Zug kommt. Am Ende des Tages wird mein Schrittzähler 44 gelaufene Kilometer angeben. Das ist mehr als ein Marathon! Und dafür habe ich gerade mal 16 Stunden gebraucht. Also vielleicht sollte ich doch nach Olympia oder ins richtige Griechenland…

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Sehr spannend München aus der Perspektive eines Tagestouristen zu sehen.
Was schaut er sich an? Und warum? Wie wirkt die Stadt auf ihn? Was dominiert in seinen Augen das Stadtbild?
Und warum ist „Maximilianeum“ unaussprechlich?
Danke für Deine Perspektive, Einblicke und Gedanken.
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Danke für das positive Feedback! Die Frage nach dem Was und Warum man sich Dinge anschaut ist eine gute Frage, die man sich wirklich bewusst gar nicht so oft stellt. Natürlich gibt es so ein paar Dinge, die man sich ansehen muss, weil sie eben dazu gehören (nur warum eigentlich?) aber meistens werde ich dann doch beeinflusst von den Empfehlungen, die mir andere Leute gegeben haben oder Orten, die ich auf Bildern irgendwo mal gesehen habe und mich dabei direkt fasziniert haben. Manchmal muss man sich aber auch einfach treiben lassen, wenn man vor Ort ist.
Und unausprechlich ist das Maximilianeum nicht, nur gehen manche Orte leichter von der Zunge 😉
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Danke für diesen schönen Bericht über München.
Nach einem schlecht organisierten Trip mit dem Kegelverein und meinem abgesagten Trip wegen S seiner schweren Erkrankung wollten wir eigentlich gemeinsam nochmal hin um diese schöne Stadt in trauter Zweisamkeit genießen zu können.
Dein Beitrag bestärkt mich in dem Gedanken dieses Ziel eines Tages alleine besuchen und genießen zu wollen.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Trude
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Danke für die lobenden Worte. Mich freut es, wenn ich mit meinen Worten deine Gedanken bestärken konnte. Ich bin mir sicher, dass du München eines Tages besuchen wirst und es genießen kannst.
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Ein sehr schöner Beitrag mit tollen Fotos. Wir sind schon kreuz und quer mit dem Womo durch Deutschland gereist , haben aber nie die bayrische Landeshauptstadt besucht . Mmmh mag es daran liegen das ich den FC Bayern nicht mag 🙂
Liebe Grüße Werner.
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Danke!
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Wunderbar stille Bilder aus der großen Stadt, ein bisschen märchenhaft, manche Fotos wirken wie Spiegelbilder auf schillernden Seifenblasen. Danke, dass Sie immer wieder so großzügig die Besucher dieses Blogs mit auf die Reise nehmen (eine Randbemerkung am Anfang Ihres Textes lässt durchblicken, dass Sie schon weniger gute Tage hatten, hoffe, das hat sich inzwischen gebessert). Danke für den traumschönen Rundgang!
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Vielen Dank für die netten Worte! Solche Worte motivieren einen, gleich den nächsten Beitrag zu schreiben!
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