Die Odyssee
Es ist 1:56 Uhr. Ein leichter Nebel liegt über dem leeren Bahnsteig. Zwei helle Strahlen durchbrechen den nächtlichen Dunst. Es ist der EN 453. Er ist bereits seit 6 Stunden und 58 Minuten unterwegs und er ist pünktlich. Der Zug fährt ein und ein hektischer Zugbegleiter springt aus dem Zug. Er sieht uns, sprintet zu uns, leuchtet schnell mit seiner Taschenlampe über unsere Tickets und Pässe und schickt uns hastig in den Zug. Er zeigt uns unsere Kabine und verschwindet dann auch direkt wieder. Wenig später ist er wieder da, klappt die Betten aus und erledigt ein paar Formalitäten. Und so beginnt die Reise erst mal mit etwas Schlaf.
7:21 Uhr – Berlin Hauptbahnhof. Den Halt in Erfurt haben wir verschlafen. Ab jetzt beginnt eine Reise ins Unbekannte. Wenig später erreichen wir Frankfurt-Oder. Der Zug hält fast 30 Minuten. Aber mehr als ein Spaziergang über den Bahnsteig ist nicht möglich. Der Bahnhof ist dafür ganz ansehnlich. Dann ist Zeit für das Frühstück. Das Zugpersonal kann übrigens kein Englisch. Russisch können wir aber natürlich auch nicht. Eine piktographische Speisekarte hat daher deutliche Vorteile. Und man muss ganz ehrlich sein, das Essen war sehr gut und das, obwohl wir im Zug sitzen. Den Übergang nach Polen bemerken wir beim Frühstück fast gar nicht. Ach wie toll ist doch dieses Schengen! Wenig später Halt in Rzepin. Warum wir in diesem polnischen Provinzörtchen halten, weiß ich nicht. Über Posen geht es weiter nach Warschau. Und ich sitze die ganze Zeit gebannt am Fenster und genieße die polnischen Landschaften und die Natur. Es ist 15:08 als wir in Warschau ankommen. Der Hunger ist auch in dieser Stadt angekommen. Wir steigen aus und wollen zum Bordbistro. Stehen dann aber schnell vor verschlossenen Türen. Ein Bahnarbeiter versucht uns gestisch zu erklären, dass der Wagen abgekoppelt wird. Panisch sprinten wir zurück in unseren Wagen, aber die Eile war unnötig, da hier auch die Lok getauscht wird und der Aufenthalt hier etwas länger ist.
Es geht weiter durch endlos lange und wunderschöne polnische Landschaften. Und dann erreichen wir Terespol. Wir sind kurz vor der weißrussischen Grenze. Mein Vater ist zur Zeit der innerdeutschen Trennung oft per Zug in die DDR gereist, er weiß, was jetzt kommt. Für mich, Jahrgang 2000 wohlgemerkt, kommt jetzt etwas zutiefst Neues und Befremdliches. Die polnische Zollkontrolle war mehr eine Formalität. Doch dann kommen zahlreiche Männer in Militäruniform in den Zug. Die weißrussischen Grenzbeamten betreten die Kabine. Pässe, Visa, die Hotelunterlagen und die Tickets zurück werden strengstens geprüft. Ein weiterer Beamter durchsucht die Koffer. Wir müssen noch mal ein Formular ausfüllen. Wenig später gehen die Beamten – mitsamt Formular und Pässen! Nach einiger Zeit rollt der Zug wieder los und wir bekommen unsere Pässe wieder. Wir sind jetzt offiziell in Belarus. Die Grenzerfahrung ist jetzt schon das persönlich prägendste an der Reise. Doch bevor es nach Brest geht, wird nicht nur die Zeit vorgestellt, sondern auch die Bahn. Im Osten Europas werden andere Gleise verwendet und dementsprechend müssen die Räder verändert werden. Zum Glück kann man dabei im Wagen bleiben und muss die 2 Stunden nicht in der Kälte stehen. Nach 2 Stunden geht es dann offiziell nach Brest. Es ist mittlerweile 23 Uhr. Wir wollen eigentlich nur kurz aus dem Wagen steigen, um etwas frische Luft zu schnappen, aber dabei erleben wir eine komplett neue Erfahrung. Sobald der Zug angehalten hat, strömen zahlreiche Menschen an den Zug, um allesmögliche zu verkaufen. Unsere Mitreisenden erstanden so zum Beispiel einen Sack Kartoffeln. Wir haben uns auf das gute deutsche Reise-Dosenbier und eine Banane für den Hunger beschränkt. Etwas Geld hatten wir schon in Deutschland dafür getauscht. Mein Vater erlebt Flashbacks an seine Zeit in Ungarn und in der DDR. Was für uns nicht mal ein Euro ist, ist hier bei Weitem einiges mehr. Und dann geht es wieder weiter. Nach ganz wenig Schlaf erreichen wir dann um 1:27 Uhr nach fast 24 Stunden unser Ziel – Minsk.

Wir haben extra ein Hotel gebucht, was direkt neben dem Bahnhof ist. Aber der Bahnhof ist groß und man kann entweder nach Norden oder nach Süden den Bahnhof verlassen. In der Nähe des Gleises warten zahlreiche Taxi-Fahrer. Wir gehen hin und wollen nur fragen, in welche Richtung wir müssen. Aber natürlich versteht er kein Englisch. Wir zeigen auf unsere Adresse und er will uns dort hinfahren. Nach langen Gestiken können wir klar machen, wir brauchen nur den Weg. Er kann zwar kein Englisch und er kann an uns kein Geld verdienen, aber er holt seinen Kollegen, der ein ganz klein bisschen mehr Englisch kann, damit er uns sagen kann, welchen Ausgang wir nehmen sollen. Dieses kleine Spektakel ging mehrere Minuten. Schon ganz am Anfang wird klar, wie freundlich und wie bemüht die Menschen hier sind. Eine solche Freundlichkeit ist in den wenigsten Ländern eine Selbstverständlichkeit.
Tag I
Nach viel zu wenig Schlaf geht es in die Stadt. Beim Geldwechsel im Bahnhof fällt wieder etwas auf, Englisch ist hier wirklich nicht existent, dafür umso mehr Freundlichkeit. Und dann gibt es da noch die ganzen Formulare, die man beim Geldwechsel ausfüllen muss. Das ist schon ein komischer Staat.
Der Weg in die Innenstadt verläuft durch die Gates of Minsk. Der erste Eindruck der Stadt ist ein positiver. Alles ist sauber und ordentlich und zwar richtig sauber. In Deutschland würde das nicht so aussehen. Man merkt aber zeitliche Unterschiede. Die Autos sind älter und man scheint etwas in der Vergangenheit zu leben. Und während die Menschen vor Höflichkeit strahlen, sind die Farben der Häuser eher trist und grau.

Es geht weiter zum Regierungsviertel. Auffällig die extrem große Leninstatue vor den Gebäudekomplexen. Ein einsamer Soldat patrouilliert vor dem Gebäude. Es wurde im Vorhinein explizit davor gewarnt, Regierungsgebäude zu fotografieren. Wir laufen interessiert um den Platz herum. Plötzlich bewegt sich der Soldat mit strenger Mine auf uns zu. Innerlich bereite ich mich darauf vor, mich demütigst zu entschuldigen und eine Lobestirade auf Lenin abhalten zu müssen. Doch es kommt anders. Der Soldat fragt uns gestisch, ob er nicht ein Foto von uns machen solle. Wir zögern aber stellen schnell fest, dass er wirklich nur nett sein will. Und so fotografiert er uns vor der Statue und sein Lächeln, als wir uns bedanken, ist ein wunderschöner Anblick.

Direkt daneben findet sich die Kirche des Heiligen Simon und der Heiligen Helena. Und da gibt es etwas, was direkt in Auge sticht, nichts! Es ist eine orthodoxe Kirche, aber sie hat kaum Gold oder Prunk. Sie ist ganz schlicht und weiß im Innenraum. Das hatte ich noch nie. Und sie ist erstaunlich leer. Die orthodoxen Kirchen, die ich gesehen habe, waren meistens voller. Die Menschen sind hier wohl doch etwas anders.

Unser Weg bahnt sich weiter der Hauptstraße entlang. Und dann findet sich das Herzstück einer jeden Diktatur: das Innenministerium beziehungsweise das ehemalige KGB-Gebäude. Ein schönes Gebäude, aber das kann nicht die aktuelle politische Lage überdecken. Man darf nicht vergessen, dass das Auswärtige Amt dazu aufruft, dass Touristen sich – aufgrund der instabilen Lage und diffusen Verhaftungswellen – bei der Botschaft vorher online registrieren sollen.

Weiter unten in der Straße findet sich das GUM. Mir wurde im Vorfeld der Reise von einer Weißrussin eine Sache ans Herz gelegt. Wenn ich da bin, müsste ich das weißrussische Kinder-Pinguin-Pendant probieren. Gesagt getan. Es ist das wahrscheinlich Nahrhafteste, was ich jemals gegessen habe. Ein Bissen und ich war absolut satt. Ich weiß nicht, was es ist, aber ich bin zutiefst geprägt!
Und dann geht es weiter zu einem größeren Platz. Dort findet sich der ehemalige Palast der Republik und das ehemalige Haus der Gewerkschaften. Ach ja, die Sowjetzeit scheint wohl nicht so schnell zu vergehen. Aber wir stehen nur kurz vor dem Haus der Gewerkschaften, da werden wir schon wieder (gestisch) gefragt, ob man ein Bild von uns machen solle. Höflichkeit ist hier wohl die höchste Tugend.


Der Weg verläuft jetzt etwas abseits der Hauptstraße. In einer Seitenstraße begrüßt uns ein aufgebahrter T-34. Ein weiterer Haken auf der Bucketlist der Kennzeichen für ehemalige Sowjetstaaten.
Es geht weiter zum Maxim-Gorki-Park. Der lange Spaziergang durch diesen herbstlichen Park ist ein schönes Schmankerl des Tages.

Listening to the wind of change
Nach dem langen Spaziergang wollen wir erst mal etwas essen. Das ist leichter gesagt als getan, denn die Restaurants verstecken sich ziemlich gut in der Stadt. Wir finden dann eine Art Restaurant. Es ist mehr wie eine Kantine organisiert und 90% der Gäste sind in Militäruniform. Aber alle sehr freundlich zu uns. Das Zauberwort in Osteuropa ist übrigens „Dobre“. Es ist vergleichbar mit unserem hessischen „Gude“. Wir haben keine Ahnung, was das für eine Suppe ist oder was für eine Hauptspeise das ist, aber die Damen versuchen es uns ganz höflich zu erklären (nur eben auf Russisch). Ich weiß nicht, was es war, aber es war sehr lecker und für umgerechnet 2 Euro bekommt man Suppe, irgendeine Art Hackbraten mit quasi heiligen картошка und einen Nachtisch.
Und dann geht es auch schon wieder weiter. Der Weg verläuft entlang der staatlichen Philharmonie zu einem Wochenmarkt. Denn ein Trip nach (Weiß)russland ist kein Trip nach (Weiß)russland ohne Vodka. Dieser findet sich aber nicht auf dem Markt, sondern in einem FACHgeschäft in direkter Nähe. Es ist erstaunlich, wie viele Sorten Vodka es gibt. Nun aber wieder zum Wochenmarkt. Ein osteuropäischer Wochenmarkt lässt sich nicht beschreiben. Ein Besuch ist einfach prägend und unbeschreiblich. Das vergisst man so schnell nicht. Ich habe das Glück, dass ein Teil meiner Verwandtschaft nicht allzu entfernt von der polnischen Grenze wohnt. Die Sozialisierung in den Jugendjahren hat heute einen guten Dienst geleistet!
Der Rückweg verläuft entlang der Siegessäule, wo wir übrigens Zeugen einer Wachablösung werden. Streng genommen werden wir nicht nur Zeuge, sondern stolpern buchstäblich hinein – zum Glück ohne eine diplomatische Krise auszulösen.

Der Ausklang des Tages erfolgt an einem Spaziergang entlang der Swislatsch. Die ersten golden Blätter der Bäume im Park vergolden buchstäblich den Tag.

Tag II
Der Weg in die Altstadt von Minsk verläuft zunächst genauso wie am Tag vorher. An diesem Morgen ist der Unabhängigkeitsplatz nahezu leer gefegt. Die Stadt ist aber auch insgesamt kaum mit Menschenmassen überströmt und Touristen sieht man hier eigentlich nie.

Nach einiger Zeit sind wir dann in der „Altstadt“ angekommen. Auf der linken Straßenseite findet sich die Kathedrale der Heiligen Jungfrau Maria. Diese Barockkirche ist tatsächlich mal nicht orthodox, sondern römisch-katholisch.

Auf der anderen Straßenseite findet sich das wiederaufgebaute Altstädter Rathaus der Stadt. Zahlreiche Statuen und Tafeln erinnern an die Bedeutung des Ortes. So war in dieser Stelle der historische Marktplatz, der diese Stadt einst zum Wohlstand brachte. Das ganze Gebiet ist insgesamt sehr schön gemacht. Man hat auch versucht das ganze schön grün und blumenvoll zu gestalten.

Direkt daneben findet sich ein orthodoxes Kloster und die Kathedrale des Heiligen Geistes. Beide sind natürlich orthodox und prunkvoll vergoldet. Sie sind definitiv prunkvoller als die gestrige Kirche, aber im Innenraum jetzt auch nicht so prunkvoll wie manch andere orthodoxe Kirche. Belarus ist wohl doch etwas anders.


So was fehlt noch für unsere sowjetische Bucketlist? Der Sportpalast! Natürlich hat auch Minsk einen. Das große Areal lässt sich bereits von der Altstadt erblicken. Das Areal ist so wie die ganze Stadt ordentlich und gepflegt. Ein Highlight ist es wohl aber nur, wenn die Sportveranstaltungen auch stattfinden.

Nach dem Besuch des Sportpalasts geht zur Träneninsel in der Swislatsch. Jene Insel soll an die gefallenen Helden des Afghanistankriegs erinnern. Bevor der Fluss überquert wird, kann man aber noch mal die Baukunst der Sowjetunion betrachten. Wohnraum gibt es hier, ob er schön ist, sollen aber andere beurteilen.

Die Träneninsel ist für eine sowjetische Gedenkstätte erstaunlich schlicht. Hier geht es wohl mal tatsächlich um die Menschenleben, die die sowjetische Intervention forderte.
Hinter der Träneninsel und der sozialistischen Baukunst findet sich die Dreifaltigkeitshalbinsel. Das Viertel ist besonders schön und anders zu dem Rest der Stadt. Es erinnert mich irgendwie stark an Litauen. Die Gaststätten der Stadt verstecken sich aber ziemlich gut im Stadtbild. Außengastronomie ist quasi nicht existent und Schilder auf der Straße gibt es auch nicht. Ab und an findet man ein kyrillisches Schild, aber das hilft uns natürlich auch nicht weiter. Irgendwann finden wir etwas, was ein Restaurant sein könnte. Wir fragen schüchtern, ob man hier essen könne und man kann es kaum glauben, aber sie antworten uns tatsächlich auf Englisch! Es ist mittlerweile früher Nachmittag und alles ist leer, aber das ist nur von Vorteil. Im Restaurant selber erscheint dann die größte Überraschung. An der Wand hängen ganz viele EU-Flaggen! Die Kellnerinnen sind noch freundlicher als sonst. Und die Speisekarte ist auf Englisch und man spricht Englisch mit uns, wenn auch in sehr schlechtem Englisch. Wir haben tatsächlich etwas europäischen Flair in dieser Stadt gefunden. Die Speisekarte ist auch international und ich will eine sichere Nummer haben und bestelle Pizza. Diese „Pizza“ wäre aber eine rechtmäßige Legitimation für eine Kriegserklärung Italiens an das Land. Der Teig ist mehrere Zentimeter hoch, die Tomatensoße ist zuckersüßer Ketchup und der Belag ist alles andere als klassischer Belag und dann wird die Pizza wieder mit Pilzen beerdigt. Aber immerhin versuchen sie international zu sein. Der Verdauungsvodka ist aber definitiv nötig.
Wir laufen noch lange durch die Gegend – ehrlicherweise vielleicht auch nur so lange, weil wir die Orientierung verloren haben – und entdecken so ein paar schöne Villen und wieder ein paar Kirchen. Aber insgesamt ist diese Gegend stark sowjetisch. An den Häusern und Geschäften hat sich seit dem Zerfall der UdSSR wenig getan. Und so gibt es die perfekte Harmonie aus grauem Beton und goldgelben Herbstblättern.
Die perfekte Harmonie findet sich aber im Opernhaus – unser eigentliches Ziel. Das Opernhaus ist perfekt im Park eingebaut und eine echte Schönheit der Stadt.

Wir laufen wieder Richtung Hotel und halten beim „Grand Café“ – Zeit für den 5-Uhr-Tee. Wir sind anscheinend etwas underdressed. Diese Lokalität ist wohl für etwas höher Stehende im Land. Mit eigener Garderobe und Kellnern im weißem Frack wird man komplett verwöhnt. Der Tee kostet aber trotzdem nicht mehr als umgerechnet 2 Euro. Und so erlebt man – wie so oft bei Reisen nach Osteuropa – wie privilegiert man doch eigentlich selbst ist, ohne das es einem bewusst ist.
Tag III
Und das ist auch schon unser letzter Tag. Viele Sehenswürdigkeiten hat die Stadt ja auch nicht – dafür viele neue Erfahrungen. Es geht zu Fuß zum letzten Ziel der Reise. Es geht dabei durch einige Seitenstraße jenseits der Hauptstraße und da merkt man dann doch einige Unterschiede. Die wirtschaftliche Isolation des Landes wird noch deutlicher und die vergangenen 30 Jahre haben hier nicht gehalten. Das sieht man auch beim Museum des großen Vaterländischen Krieges – so nennen sie hier den 2. Weltkrieg. Hinter der standardmäßigen Siegesstatue weht die Flagge der Sowjetunion. Das Museum an sich ist nichts besonderes, die Ehrenhalle zum Gedenken an die Opfer umso mehr – prunkvoll und theatralisch.

Dann geht es für uns zurück nach Deutschland – diesmal aber leider im Flugzeug.
Fazit
Und was ist jetzt das Fazit der Reise? Die letzte Diktatur Europas ist vor allem eins: eine Diktatur. Aber die Menschen sind vor allem eins: die freundlichsten und höflichsten, die ich jemals in einem Land getroffen habe. Eine Diktatur ist eben eine Staatsform und Menschen sind Menschen. Solche Menschen hätte ich hier fast nicht erwartet, aber ich bin einfach dankbar für die Erfahrungen.

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5,00 €
Ein wunderbarer Bericht!
Zu DDR-Zeiten besuchte ich in Minsk ein Kunstmuseum. An die Stadt kann ich mich leider gar nicht mehr erinnern. Deshalb freue ich mich besonders über Deine Fotos.
Liebe Grüße! Ingrid
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