Rheingold! Rheingold! Reines Gold!

Dunkelheit und Stille. So lässt sich der Anfang der Reise wohl am besten beschreiben. Es ist kurz nach 6 an einem spätherbstlichen Samstagmorgen und während die meisten Menschen im Ort noch schlafen, soll einer meiner schönsten Tage beginnen. Meine Reise durch die UNESCO-Welterbe-Region „Oberes Mittelrheintal“ beginnt in Bingen.

Bingen
Der Blick von Bingen nach Rüdesheim

Ich bin kaum aus dem Zug ausgestiegen, da zieht es mich schon nach rechts an den Rhein. In der nahen Ferne leuchtet Rüdesheim. Und oben auf dem Berg wacht die Germania über den Rhein. Nachdem ich die Dunkelheit und Stille am Rhein kurz genießen konnte, laufe ich nach Süden zur Burg Klopp. Die Straßen sind leer. Eine Gassigängerin guckt mich verwundert an, wer läuft denn auch um diese Uhrzeit durch Bingen. Ich lächele einfach zurück, wobei mit der Maske die Geste nicht ganz so wirksam ist. Sei’s drum. Nach einigen  Treppenstufen erreiche ich die Burg und sehe von dort, wie langsam im Osten die Sonne aufgeht und den Rhein erhellt. Eine Stadt im Dunkeln zu erkunden hat einen mystischen Charme, der sich schlecht beschreiben lässt. Manche Dinge muss man einfach erleben und selbst fühlen und können nicht durch Worte beschrieben werden. Mein Zug fährt in circa einer Stunde und so schlendere ich noch etwas durch die Stadt, die gerade am Aufstehen ist. 

Bingen im Morgengrauen

Ich habe immer noch etwas Zeit, bis mein Zug kommt und es zieht mich wieder intuitiv zum Rhein. Ein Gefühl, welches ich wohl noch öfter spüren werde. Am Rhein-Nahe-Eck kann ich nun den Sonnenaufgang am Rhein bewundern. Ein Sonnenaufgang ist (fast) immer ein schöner Anblick aber in dieser Gegend wird er gleich tausendmal schöner. Aber wie hat George Harrison einst gesungen „Sunrise doesn’t last all morning.“ Die knappe halbe Stunde dauert gefühlt nur ein paar Sekunden, die aber eine Ewigkeit von Ruhe und Gelassenheit in sich trägt. Ich mache mich nun auf dem Weg zum Hauptbahnhof und zur nächsten Etappe. Und genieße dabei die Anblicke des Mäuseturms und der Burgruine Ehrenfels… und natürlich den Anblick der wunderschönen bunten Weinreben.

Die herbstlichen Weinreben in Bingen
Bacharach

Die Bahnfahrt geht nur wenige Minuten und dann bin ich schon am nächsten Ziel: Bacharach. Wie die Stadt zuvor ist auch der Zug menschenleer. Der Zug fährt im Stundentakt. Ich habe viel für den heutigen Tag vor. Das heißt, ich habe nur eine Stunde, um diesen wunderschönen Ort zu entdecken. Fühle ich mich jetzt gehetzt? Auf keinen Fall! Ich bin im absoluten Seelenfrieden und wenn höchstens angespornt, die wenige Zeit optimal zu nutzen, damit ich möglichst viel sehen und entdecken kann. Es ist mittlerweile kurz vor 8. Die Straßen sind aber noch leerer als in Bingen Stunden zuvor. Mir fällt bei der „Hauptstraße“ auf, dass gefühlt fast jedes zweite Haus eine Weingaststätte ist – wie schade, dass ich so früh morgens hier bin! Und dann kommt ein Anblick zum Schmunzeln: die Bacchus-Apotheke im Weinort Bacharach, das finde ich ja schon ironisch.

Die leergefegte Hauptstraße von Bacharach

Nun geht es aber aufwärts. Das „Highlight“ von Bacharach wartet auf mich. Die Wernerkappelle. Seit Jahrhunderten steht sie bzw. das, was jetzt noch übrig ist, an diesem Ort.

Die Ruinen der Werner-Kapelle in Bacharach

Auf dem Weg zur Burg Stahleck halte ich kurz inne. Von hier oben wirkt der Ort noch mal viel schöner. Die alten Fachwerkhäuser haben eine perfekte Symbiose mit der wunderschönen Natur des Rheintals. Die Stille und ein leichter Wind machen die Idylle perfekt. Die Vergangenheit fühlt sich hier wieder lebendig an.

Der Blick über die Dächer Bacharachs

Der Weg ist bekanntermaßen ja das Ziel. Das gilt auch für Burg Stahleck, allerdings bezieht sich dies mehr auf den Rückweg, denn dieser führt mitten durch die strahlend gelben Reben. Man muss Burg Stahleck aber auch anrechnen, dass meine Liebe zum Wein auch nicht gerade sehr klein ist. Das beeinflusst die Situation natürlich, macht sie aber subjektiv nur schöner. Und darum geht es ja auch. Von daher auf Goethe und sein legendäres Zitat: „Es lebe die Freiheit, es lebe der Wein!“. Und auch ohne Wein kann man die Schönheit der gelben Reben erkennen. Die bunte Natur lenkt perfekt vom grauen Alltag ab.

Burg Stahleck und die Reben der Freiheit

Ich bin gut in der Zeit. Das Wasser zieht mich aber wieder magisch an. Von daher setze ich mich noch kurz an den Rhein und warte, bevor mein Zug kommt und es weiter geht. 

St. Goar / St. Goarshausen

Die Bahnstrecke am Rhein entlang von Bingen nach Koblenz gilt nicht ohne Grund als eine der schönsten Bahnstrecken Deutschlands, wenn nicht sogar der Welt. Ich kann daher jeder eine Fahrt mit der MittelrheinBahn empfehlen. Sie hat nur einen Nachteil, kurz vor dem Loreleyfelsen gibt es einen Tunnel. Das heißt, anstatt den sagenumwobenen Felsen zu sehen, sieht man Dunkelheit. Nebenbei sei gesagt, dass reisen im Jahr 2020 während einer Pandemie auch Vorteile hat. Sowohl der Zug als auch der Bahnhof als auch die Orte sind leer. Der Bahnhof von St. Goar hat etwas einzigartiges. Denn zum einen ist er nicht der Größte – Frankfurt hat wahrscheinlich größere Bushaltestellen – zum anderen ist er auf der einen Seite umringt von Felsen. Die Richtung, in die man gehen muss, ist so zumindest leicht zu finden – ja natürlich geht es wie immer Richtung Rhein. Der Ort wirkt irgendwie unscheinbar. Naja wäre da auf der linken Seite nicht so eine Kleinigkeit. Diese Kleinigkeit hat auch einen Namen – Burg Rheinfels. Kleiner Fun Fact am Rande: Die Burg wurde im 19. Jahrhundert als Steinbruch verwendet und ist daher eine Ruine. 1843 kaufte Prinz Wilhelm von Preußen die Burg, da er die Zerstörung nicht ertragen konnte. Mittlerweile erhebt sein Nachfahre Georg Friedrich Prinz von Preußen Ansprüche auf die Burg, was auch nicht gerade unproblematisch ist. Aber nun zurück zu den wichtigen Dingen des Lebens – zurück zum Rhein!

St. Goar und Burg Rheinfels

Als Nächstes steht die Überfahrt nach St. Goarshausen an. Der Weg dahin verläuft entlang der Rheinpromenade, einfach traumhaft diese Gegend hier.

Die Rheinpromenade bei St. Goar

Die Fährfahrt verläuft unkompliziert und ist sogar in meinem Rheinland-Pfalz-Ticket inklusive. Neben mir ist nur noch ein Auto auf der Fähre. Es kommt aus der Region und ist wahrscheinlich nicht auf Entdeckungsreise. Ich schweige und genieße die Aussicht. Genau vor mir liegt die bekannte Burg Katz und St. Goarshausen. Und in nicht allzu weiter Ferne liegt das eigentliche Ziel – die Loreley.

Burg Katz und St. Goarshausen

Nach der Ankunft in St. Goarshausen erfolgt eine doch eher abenteuerliche Busfahrt, die aber bei weiten nicht an meine griechischen Busfahrten herankommt. Der Weg zur Loreley ist kurvig und steil. Zwischendrin versucht mich jemand anzurufen, ich habe kein Netz – zum Glück. Denn nichts ist wichtiger als das erlebte Gefühl der Freiheit. Denn das ist es, was man erlebt, wenn man einmal auf der Spitze steht – Freiheit. Ich bin vollkommen allein da oben. Ich überblicke die ganze Gegend. Innerlich bin ich überflutet von den Gefühlen der Freiheit und der Schönheit der Natur. Als Goethe schrieb: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.“, muss er ohne Zweifel hier gestanden haben. Hier oben gibt es nur mich und das schöne Grün der Natur. Es ist traumhaft! Es ist Mittag, die Sonne strahlt und versüßt den Moment. Ich halte kurz inne, um den Moment vollkommen genießen zu können. Nur wer sich der Schönheit des Lebens bewusst ist und sie erkennt, kann die Schönheit vollumfänglich genießen. Rau, natürlich und ungefiltert – besser lässt sich der Anblick nicht beschreiben. Eine Sehnsuchtsdefinition par excellence.

„Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.“

Johann Wolfgang Goethe
Der Blick von der Loreley nach Norden
Der Blick von der Loreley nach Süden oder die perfekte Sehnsuchtsdefinition
Die bildliche Freiheits- und Glücksdefinition

Doch alles Glück der Welt ist endlich. Ich muss wieder zurück nach St. Goarshausen. Die Erinnerungen und das damit verbundene Glücksgefühl bleiben mir aber auf immer erhalten.

Wieder unten in St. Goarshausen laufe ich zurück in die Richtung der Loreley. Ich möchte schließlich auch die bekannte Nymphen-Statue sehen. Es ist ein langer Lauf, aber das Wetter und die Gegend ist perfekt. Die Strecke läuft sich quasi von selbst. 

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin

Und dann geht es denselben Weg wieder zurück. Ich setze nach St. Goar über und dann geht die Reise im Zug weiter. Kann der Tag jetzt eigentlich noch besser werden?

Rhens / Marksburg

Wenn man eine Mittelrheintour macht, muss man eine Sache wissen: Für die meisten Sehenswürdigkeiten ist die andere Rheinseite die bessere. Deswegen halte ich in Rhens. Ich möchte die Marksburg sehen. In Braubach zu halten würde aber wenig Sinn machen, da man von dort die Burg kaum sieht. Und da man sie momentan auch nicht besichtigen kann, bleibe ich linksrheinisch, um diese rechtsrheinische Schönheit zu erblicken. Ich steige in Rhens aus und gehe zur Rheinpromenade. Ich spaziere am Rhein und genieße den Flair. Am Fluss finde ich Muscheln. Ein Rheinstein und eine Rheinmuschel nehme ich mir als Erinnerung an diesen Tag mit. [Ich muss ehrlicherweise sagen, dass das Bild der Marksburg nicht von dem Tag ist. Ich war einige Monate später auf Durchreise durch das Mittelrheintal und habe da das Bild gemacht. Da es von der Bildqualität besser ist und zu dem Artikel passt, ist es hier jetzt dabei. Verzeihet mir bitte]

Die Marksburg

Nach einer Stunde, der Zug ist ja noch immer der selbe, spazieren am Wasser, geht die Reise auch schon wieder weiter Richtung Koblenz. 

Das Rheinufer bei Rhens
Koblenz

Gegen halb zwei erreiche ich dann das nördliche Ende des Mittelrheintals. Obwohl Koblenz auch Teil des Welterbes ist, ist es ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Nach der ganzen Natur und den ganzen Dörfern bin ich in einer Art Großstadt. Ich bin ehrlich, ich will wieder zurück in die Natur, ins Grüne, an den Rhein und zurück zu den alten Burgen und Schlössern. Ich bin wohl ein Artgenosse Heines und Schlegels und der moderne Prototyp des Rheinromantikers. Ein Titel, gegen den ich absolut nichts auszusetzen haben.

Ich flaniere durch die Stadt. Ein paar schöne Kirchen, Brunnen und Denkmäler kreuzen meinen Weg. Die Straßen sind ziemlich voll. Ich sehne mich nach meinen Rückweg. Aber sofort umkehren werde ich nicht. Der nächste Halt ist das Schloss. Das ist eher unspektakulär. Spannender ist die Gardeabteilung des Karnevalsvereins, die vor dem Schloss trainiert. Irgendwie ist das abstrus, sie wissen ja selber, dass die nächste Saison ausfällt, aber nun ja sei’s drum. Mein Weg geht wieder Richtung Rhein. Auf dem Weg zum „Deutschen Eck“ sehe ich zur linken viele schöne Dinge, doch mein Blick schweift immer wieder zum Rhein. Endlich am Fluss angekommen beginnt mein Herz wieder höherzuschlagen. Die Festung Ehrenbreitstein und das Reiterdenkmal werden fotografiert, doch mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Leidenschaft. Mein Kopf ist fokussiert auf den Rückweg entlang des Rheintals. Auf diese Landschaft, die eine Seele so verschlingt, so wie die Loreley die Leben der Schiffer.

Die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz
Das Deutsche Eck

Und dann geht es auch wieder zum Zug und die Reise geht weiter.

Lahnstein

Mit der Zugfahrt steht auch eine Rheinüberquerung an. Der Rückweg verläuft rechtsrheinisch. Aus dem Zug kann man kurz Burg Lahnstein erkennen, doch ist sie nicht mein Ziel. Der Bahnhof von Oberlahnstein ist sehr nah am Rhein und schon beim Aussteigen erblicke ich mein Ziel. Es liegt wieder auf der anderen Rheinseite, aber von hier kann man seine Schönheit perfekt erkennen. Mein Ziel: Schloss Stolzenfels, der Inbegriff der Rheinromantik. Beim ersten Anblick ist mir sofort klar, dass das Schloss der Ort sein wird, an dem ich heiraten möchte. Ich laufe die wenigen Schritte zum Rhein und erlebe einen noch traumhafteren Anblick. Die Schönheit des Schlosses geht nahezu unter bei dem Anblick der langsam sinkenden Sonne über dem Rheintal. Die Sonne erweckt im Wasser ein mystisches Funkeln. Ich hatte mich an der Loreley geirrt, es kann doch noch besser werden!

Schloss Stolzenfels im Rheintal
Schloss Stolzenfels in Nahaufnahme
Das mystische Funkeln des Wassers beim Sonnenuntergang in Lahnstein

Auf dem Weg zurück zum Bahnhof verläuft mein Weg über Schloss Martinsburg – auch sehr schön, aber kein Vergleich zum vorherigen. Und dann geht es weiter nach Kaub zu meiner letzten Etappe.

Kaub

Mit etwa 850 Einwohnern ist Kaub die kleinste Gemeinde in Rheinland-Pfalz. Klein aber fein beschreibt es ganz gut. Highlight des Ortes ist die Burg Pfalzengrafstein. Eine eher winzige Zollstation mit einer Besonderheit – sie liegt mitten im Rhein.

Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub

Und nun die Erfüllung meines Bildungsauftrags: Kaub ist bei Historikerinnen dadurch bekannt, dass im Jahr 1814 nach der Völkerschlacht bei Leipzig General Gebhard Leberecht von Blücher in den Befreiungskriegen mit seiner Armee bei Kaub über den Rhein übersetzte. Daher steht in Kaub auch eine recht große Statue von ihm. Die Statue steht zentral und direkt unterhalb der Burg Gutenfels am Rhein. Das schönste bei dem Anblick sind aber definitiv die güldenen Weinreben im Lichte des nahenden Sonnenuntergangs.

Blücher & Burg Gutenfels in Kaub

So nun aber zurück zu den wichtigen Dingen. Ich spaziere am Rhein entlang und verfolge den Sonnenuntergang. Eine Stunde in dieser kleinen Stadt zu füllen ist im Vergleich zu den vorherigen Halten fast schon eine Herausforderung. Aber es ist mittlerweile nach 5 Uhr, ich bin circa 28 Kilometer gelaufen und habe außer ein paar Snacks noch nichts gegessen. Ich entdecke eine Weinstube, die wenigen Tische draußen sind aber schon besetzt. Der Hesse in mir kommt durch und ich entschließe mich in der legendären Drosselgasse zum Abendessen einzukehren. Kaub ist also doch nicht meine Etappe.

Rüdesheim

Rüdesheim war eigentlich kein geplanter Halt. Ich war schon oft in Rüdesheim und ich wusste, dass es dunkel sein wird, wenn ich dort bin. Aber die Drosselgasse gehört schließlich auch zum Welterbe und das Essen habe ich mir jetzt auch verdient! Ich kehre im Schlosshotel ein. Es ist voll. Das war zu erwarten. Im Zug habe ich meinen Vater, ein waschechter Experte für den Rheingau und ein noch größerer Weinexperte, nach kulinarischen Empfehlungen gefragt. Ich vertraue seiner Empfehlung und esse eine gebratene Regenbogenforelle aus dem nahen Wispertal mit zerlassener Butter mit Mandeln und kleinen Kartöffelchen. Dazu gibt es einen Riesling vom Weingut Breuer vom nahe gelegenen Weinberg. Das Essen und der Wein lässt sich leicht zusammenfassen: TRAUMHAFT! Es ist unfassbar lecker und der perfekte Abschluss für den Tag. Einziger Wermutstropfen mit Trinkgeld zahle ich 30 Euro, das ist 5 Euro mehr, als das Zugticket für den ganzen Tag durch Rheinland-Pfalz gekostet hat. Aber man gönnt sich ja sonst nichts 😉

Eine ungewöhnliche leere Drosselgasse

Nach einem kleinen Spaziergang geht es dann für mich zurück nach Frankfurt. Nicht zurück nach Hause, weil ich gefühlt meine Heimat gerade verlasse. Die Erinnerungen und die Sehnsucht an die traumhaften Orte bleiben im Herzen.

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12 Kommentare zu „Rheingold! Rheingold! Reines Gold!

  1. Ich kam für die Berichte und bin geblieben für die Wortmalerei. Von den ersten Sätzen an, hat mich die Formulierung und Passion hinter dem Text in seinen Bann gezogen. Wenn ich es in drei Worten zusammenfassen müsste wären es mitreißend, informativ und fesselnd. Großes Lob nicht nur für die Mühe und grandiose Reise auf die ich mitgenommen wurde, sondern auch für die Bilder, als perfekte Unterlegung. Ich freue mich sehr auf alles weiter und werde dies hier gespannt weiter verfolgen!!!!

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  2. WAHNSINN! Ich bin durch Zufall auf dieser Website gelandet und muss sagen was ein Glück! Vielen Dank an den Verfasser! Bei diesem wunderbar bildlichen und lyrisch nahezu perfekt aufgebautem Text wird selbst der größte Anhänger der Aufklärung zum Romantiker. Mein Herz schmilzt dahin! Weiter so! Ich freue mich auf alles was kommt! #sbfan

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